Wie ich wurde, was ich heute bin.

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Stationen meines Lebens-Mottos - Wie ich wurde, was ich bin.

Stationen meines Lebens(mottos): UTEUngeahnte Talente Entfalten

Bist du neugierig zu erfahren, welche ungeahnten Talente ich im Laufe meines Lebens entfaltet habe und mit genau diesem ERSTEN Blogartikel, den du jetzt liest, noch entfalten will?

Es gab so manche Herausforderung in meinem Leben, der ich mich gestellt habe und die mich weiter hat wachsen lassen. Und mit gerade dieser #boomboomblog2022 Challenge – der Veröffentlichung meines ersten Blogartikels – dehne ich gerade meine Komfortzone ganz beträchtlich.

Tobi Beck bringt es in seinem Satz „Die Komfortzone ist der Ort, wo deine Träume zu Grabe getragen werden“, deutlich auf den Punkt, was mir an entscheidenden Stationen meines Lebens den nötigen Impuls gegeben hat, meine Angst zu überwinden und den Schritt ins Ungewisse zu wagen. Das erfordert Mut, keine Frage!

Ein guter Weg, dem schleichenden, nicht gleich erkennbaren  Sterben oder dem zu Grabe tragen deiner Träume vorzubeugen, ist das mutige Dehnen der Komfortzone. Dass dabei auch Fehler passieren können, ist nicht schlimm, denn Fehler gehören zum Lernen dazu, ja  können sogar der  Turbo sein. Seit ich Veit Lindau kenne, weicht mein Hang zum Perfektionismus allmählich zurück und macht der Fehlerfreundlichkeit Platz. 

Gerade diese Momente, in denen etwas mehr Mut als üblich gebraucht wird, sind oft die entscheidenden, die lebensverändernden, die, die womöglich neue ungeahnte Talente zum Vorschein bringen! Dazu möchte ich mit meinem Blog inspirieren.

Das, woran sich die Menschen erinnern sollen und was ich mir wünsche, das sie von mir sagen, wenn ich mal ‚gehe‘ ist:

„Ute hat mich dazu inspiriert, mutig meinen Weg zu gehen und an mich selbst zu glauben“.

Nun will ich dich aber nicht länger auf die Folter spannen.  Wie also wurde ich die, die ich heute bin?

23.02.1968: Meine Geburt – Ute erblickt das Licht der Welt

Ich im Schoß meiner Mutter, die mich freudig und liebevoll anschaut. Leider besitze ich kein Foto, auf dem ich besser zu erkennen wäre.

Ich wurde an einem Karnevalsfreitag in Düren-Birkesdorf geboren, einem Ort, der zwar nicht gerade die Karnevalshochburg des Rheinlands ist, dem die Bläckföös aber mit ihrem Songtitel „Buuredanz“ zu besonderer Ehre verholfen haben. Ich zitiere die berühmte Textzeile: “ Jo wenn en Berkersdörp d’r Buur op d’r Huhzick danz. Wer Reinhören oder gar Mitsingen will, bitteschön: https://www.youtube.com/watch?v=x-FfnyjCEAc

Meine Eltern haben mich auf den Namen UTE getauft, in der Absicht, mir einen möglichst kurzen, nicht zu verunstaltenden Namen zu geben, nicht wissend, dass dieser Traum 10 Jahre später zerplatzte. Dazu gleich mehr.  Zunächst mal gehe ich auf meine erste bedeutende  Herausforderung ein:

1971 – 1974: Meine Kindergartenzeit – aus „besonderem“ Blickwinkel 😉

An Karneval als Funkenmariechen mit meinem Bruder im Kinderwagen vor mir und meiner Oma väterlicherseits

Schon früh in meinem Leben hatte ich einen ‚besonderen‘ Blick auf diese Welt, nämlich einen besonders ’schrägen‘; ich schielte mit beiden Augen. Dieser Makel setzte mich so mancher spöttischen Hänselei als „Brillenschlange“ im Kindergarten aus. Ich hielt mich daher lieber am Rand des Spielgeschehens, im Hintergrund auf, als mich in den Mittelpunkt zu stellen. Alle paar Wochen wurden mir wechselseitig Pflaster auf die Brille geklebt und meine Mutter fuhr mit mir lange Zeit zur Sehschule, damit meine Schielwinkel korrigiert wurden. Wenn dies bis dahin noch keinen bleibenden Schaden hinterlassen hatte, dann spätestens durch einen mehrwöchigen Klinikaufenthalt zur Schielwinkel-OP. Denn wie meine Mutter mir später mal sagte, durfte ich möglichst nicht weinen, um die Heilung nicht zu gefährden. 

1974 – 1978: Eine Anekdote aus meiner Grundschulzeit

Gruppenfoto: Meine Klasse kostümiert an Karneval. Ich bin die 3. von oben rechts neben meiner Cousine (2. von rechts) im gleichen Look mit pinkem Poncho und Schmetterlingsapplikationen und gelbem Sombrero
Gruppenfoto der Grundschulklasse in Düren-Birkesdorf. Ihr findet mich in der 2. Reihe von unten, in der Mitte im roten Pulli mit Streifen. Meine Cousine wieder neben mir, diesmal links, ebenfalls im gestreiften Pulli

Aus meiner Grundschulzeit gibt es im Grunde nichts Außergewöhnliches zu berichten, außer der Anekdote, dass ich es mal geschafft habe, an einem schulfreien Tag – es war Lehrerausflug – trotzdem zur Schule zu fahren. Ein Indiz für mein Pflichtbewusstsein? Meine Grundschullehrerin meinte damals, ich würde mal eine gute Lehrerin abgeben. Nun, ich bin sofort zur Stelle, wenn sich jemand hilfesuchend an mich wendet. Die Belange anderer sind mir oft wichtiger als meine eigenen. Dank meines guten Einfühlungsvermögens fällt es mir leicht, die Stimmung meines Gegenübers intuitiv wahrzunehmen. Aber als Lehrerin ist es auch nötig, Grenzen zu setzen und sich behaupten zu können. Eine Herausforderung, die mir noch heute einiges abverlangt, wenn ich meine Komfortzone verlassen möchte.

1978: im Alter von 10 Jahren treten Ute, Schnute, Kasimir auf die Bildfläche

Ute, Schnute, Kasimir, mit Hund Moppel, unten vor Schnute

Die Hänselei, der ich im Kindergarten noch als „Brillenschlange“ ausgesetzt war, verwandelt sich in meiner Realschulzeit in eine Art Gesang, nämlich der Titelmelodie des Werbetrenners „Ute, Schnute, Kasimir“, den drei Geschöpfen, die allabendlich mit ihrem Hund Moppel von 1978 bis 1989 in nicht weniger als 3.500 Folgen den Werbeblock von den Nachrichten trennte. Das ging mir vielleicht auf den „Senkel“! Wenn du deinen Namen ständig in diesem Singsang vorgeträllert bekommst, nimmst du von allein reißaus. Falls du dich nochmal an deine Kinderzeit erinnern magst, hier bitteschön:  https://youtu.be/Kmzb8SEp4l0

1978 – 1984 Realschule: Mitschüler würden mich „Streberin“ nennen, ich sie  Schlendriane

Klassenfoto Realschule Düren-Birkesdorf, Am Bretzelnweg. Ich stehe in der hinteren Reihe, 3 Kopf von rechts.

Wenn meine Mitschüler:innen mich dazu anstacheln wollten doch mal ’ne Stunde „blau“ zu machen, hat mich das schon einige Überwindung und Mut gekostet mitzumachen. Die Hausaufgaben mal zu schludern kam so gut wie nie vor. Eher schrieb meine Freundin bei mir ab, als ich bei ihr. Besondere Interessen: Fremdsprachen. 

1984 – 1986: Die Weichen stellen für mein Berufsleben  

Wie sollte es nun nach der Realschule weitergehen? Direkt in einen Beruf? Nein, zuerst mal eine weitere Schulausbildung in der Höheren Handelsschule. Etwas Solides, das sich zu mehr ausbauen lässt, etwas „Kaufmännisches“ sollte es werden. Welchen Beruf genau konnte ich dann nach der Fachhochschulreife immer noch entscheiden.

Meine beruflichen Ausbildungen

1986 – 1988 Ausbildung zur Industriekauffrau

Eine solide kaufmännische Ausbildung zur Industriekauffrau, in der ich alle Bereiche eines Unternehmens kennenlerne, legt sozusagen den Grundstein dafür, dass ich in meiner weiteren Berufslaufbahn noch recht flexibel in verschiedenen Aufgabenbereichen und Branchen wirken kann. 

1988 – 1990 Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin

Glücklich, nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung zur Industriekauffrau als Angestellte im Verkauf-Export meines Ausbildungsbetriebes übernommen zu werden, bilde ich mich an einer Sprachschule in Aachen abends nebenberuflich 2 Jahre zur Fremdsprachenkorrespondentin fort. 

1997 Fortbildung zur Chef- und Managementassistentin

Im Laufe meines späteren Berufslebens investiere ich einen Teil meiner Freizeit in eine nebenberufliche 3-monatige Fortbildung und lege die Prüfung zur Chef- und Managementassistentin ab. 

Langweilig wird es nie – meine diversen Berufsstationen 

1988 – 1992: Verkauf Export

Der Verkauf-Export in meinem Ausbildungsbetrieb ist die ersten 4 Berufsjahre mein Wirkungsbereich als Fremdsprachenkorrespondentin und Sachbearbeiterin. Dann zwingt eine wirtschaftliche Krise meinen Arbeitgeber dazu, sich von einigen Mitarbeiter:innen verabschieden zu müssen. Ein Sozialplan wird aufgestellt und als junge Berufstätige ohne Familie trifft auch mich das Los, mich nach einer neue Stelle umsehen zu müssen. 

1992 – 1995: Erster größerer Umbruch

Erster Berufsumbruch nach nur 4 Jahren und gleichzeitig der Abschied vom Beruf der Industriekauffrau. Ich wechsle nicht nur erstmals das Unternehmen, sondern auch die Branche, den Aufgabenbereich (Finanz- und Rechnungswesen) und mein Berufsbild:  Auch als Sekretärin werden meine Fremdsprachen gebraucht, wunderbar! Doch nach knapp 3 Jahren Assistenz in der Welt der Zahlen, die mir keine Freude bereitet, suche ich eine neue Herausforderung.

Ab 1995 schließen sich weitere Stationen und Branchen in verschiedenen Sekretariaten an

Ich werde als nächstes Assistentin des Herstellungsleiters in einem Pharmaunternehmen und lerne die spannende Welt der galenischen Entwicklung eines Medikaments und die Herstellung von Arzneimitteln kennen. 

Krasser hätte der folgende Wechsel und Gegensatz von der Reinraumherstellung in der Pharmaindustrie, wo man auch vom Fußboden hätte essen können, in die Werksleitung der männerdominierten und schmutzig-öligen Maschinenbauindustrie nicht sein können.

Meine letzte und aktuelle Station führte mich dann Anfang 2013 in das Chefsekretariat eines Klinikdirektors in die Krankenversorgung.

Warum immer angestellt sein?  Im Sommer 2011 wage ich zwischenzeitlich den Sprung in die Selbstständigkeit als Bürodienstleisterin

Als der Voith Konzern im Frühjahr 2010 die beiden in Düren ansässigen Unternehmensbereiche Voith Paper Rolls und Voith Fabrics zusammenlegt, heißt es für mich Abschied nehmen.

Bei Randstad nutze ich die Vorteile, im Rahmen eines unbefristeten Arbeitsvertrages in kurzer Zeit verschiedene Unternehmen bei zeitlich befristeten Projekten zu unterstützen und mich für eine Direktanstellung zu empfehlen. 

Dies bringt mich aufgrund des relativ bescheidenen Einkommens  auf die Idee, mich selbst als Bürodienstleisterin zu vermitteln. Ich gehe in die Existenzgründung, lasse mich hierzu coachen und entwickle meine Unternehmeridee: RAUTE BüroService von a-z

Privatleben

Nach all dem beruflichen „Wie ich wurde, was ich bin“ gebe ich dir nun ein paar Einblicke in mein Privatleben:

06.07.1996  ich traue mich / wir trauen uns

Hände von Mann und Frau, die sich gegenseitig ihre Eheringe an die Finger stecken
Wer hätte das zu Anfang der Heirat gedacht? Eine Wortspielerei der besonderen Art…

Meinen Ehemann lernte ich 1991 in einer Disco kennen. 1992 zog ich im Alter von 24 Jahren aus meinem Elternhaus aus, jedoch zunächst noch allein. Etwa 1 Jahr später traute er sich dann auch aus seinem Schneckenhaus, ähm … ich meine natürlich sein Elternhaus und zog ‚etappenweise‘ zu mir.  Drei Jahre später planten wir unsere Hochzeit und heirateten am 06.07.1996.

13.08.1999: „Geschafft“ – Ich schenke meiner Tochter das Leben

Ich darf meine Tochter ins Leben begleiten und ihr meine helfende Hand reichen

Geschafft deshalb, weil meine erste Schwangerschaft leider schon im ersten Trimester – der kritischen Zeit einer Schwangerschaft – in einer Fehlgeburt endete. Meine Traurigkeit hierüber schien ich alleine mit mir austragen zu müssen. Ich ließ mir die nötige Zeit diesen Verlust zu betrauern und war danach überglücklich, zum zweiten Mal schwanger zu werden. Meine Tochter und ich genossen die Zeit bis zur Geburt – sie vermutlich mehr als ich -, denn die letzten Wochen der Schwangerschaft im Sommer 1999 empfand ich in unserer Wohnung unterm Dach mit kugelrundem Bauch unerträglich heiß. Mein Muttersein in den gemeinsam erlebten 19 Jahren schenkte mir zahlreiche Momente, ungeahnte Talente dabei zu entfalten, meine Tochter dabei begleiten zu dürfen, sich ein selbstbestimmtes Leben aufbauen zu können, das ihren Wünschen und Fähigkeiten entspricht.   

November 2018: Jetzt reicht’s mir – ich gehe neue Wege

Zwei Bilder vom Herz einer Schreibmaschine mit den Textschnipseln The beginning und The end
Ich liebe solche bedeutungsvollen Satzverdrehungen, die motivierend in die Zukunft weisen.

Die Ehe mit meinem Mann und das Geschenk bzw. die Lernaufgabe, die darin verborgen war, war meine bislang anspruchsvollste und längste Lernaufgabe. Als meine Tochter 19 Jahre alt ist und mein 50. Geburtstag erst ein paar Monate zurück liegt, fasse ich den ‚endgültigen‘ Entschluss, mich von meinem Mann zu trennen und das gemeinsam erbaute Haus in meinem Heimatort zu verlassen. Endgültig deshalb, weil es nicht mein 1. Anlauf war. Jahrelang habe ich mich bemüht, die Ehe zu retten.

Die entscheidende Kompetenz dazu fehlte mir jedoch: nämlich der Mut, Grenzen zu setzen. Die fehlende Wertschätzung und den ausbleibenden Respekt, hätte ich mir zunächst selbst entgegen bringen müssen. Wenn ich meine Grenzen nicht kommuniziere, kann ich vom anderen nicht verlangen, dass er sie respektiert.

Beziehung auf Augenhöhe bedeutet, nicht aus meinem Kindheits-Ich der Anpassung und Unterwerfung oder der Rebellion auf (s)eine Aussage des Eltern-Ichs zu reagieren, sondern die Position des Erwachsenen-Ichs einzunehmen.

Festzustellen, dass ich nicht imstande war, Grenzen zu setzen und ihm dadurch erlaubte, meine Grenzen zu übertreten, war ein langer und schmerzlicher Weg. Zudem war ich dem Irrtum aufgesessen, er müsse meinen Wunsch der Trennung akzeptieren. Was für ein Trugschluss! ICH hatte etwas zu akzeptieren: nämlich dass man keinen Menschen ändern kann, außer sich selbst. Die ‚Erlaubnis‘ mich von ihm zu trennen, musste ich mir schon selbst geben.

Anfang 2019 bis Mitte 2020: Systegra Entwicklungsreise oder Bewusst-Sein(s)-Wandel(n)

Mein Abschlusszertifikat der Systegra Practitioner-Ausbildung

Ab Januar 2019 unternehme ich eine Reise zu mir selbst, die Treya, meine Entwicklungsbegleiterin, als Bewusst-Sein(s)-Wandel(n) bezeichnet. https://www.treya.online/ausbildung/systegra-journey/

In dieser Ausbildung wird mir das zuvor beschriebene destruktive Muster meines Denkens und Handelns während der vielen Ehejahre klar. Ich erkenne mich besser und komme mir selbst auf die Spur, was mich zu der Person hat werden lassen, die ich heute bin. Nach eineinhalb Jahren lege ich in einer selbst gewählten Art der Präsentation vor der Gruppe von ca. 10 Teilnehmer:innen ein sehr individuelles Zeugnis davon ab, was die integrale Sicht auf mein Leben betrifft.

Was macht mich in der Innen- (oder Selbst-) und Außenbetrachtung als Individuum und als Mensch innerhalb eines Systems aus? Ich entdecke dabei mein Lebensskript, meine Antreiber und gewinne sehr aufschlussreiche Erkenntnisse über mich mit Schattenarbeit. Meinen Erfahrungsbericht als Audio-Feedback zur Ausbildung findest du auf Treyas Seite verlinkt. 

14.04.2019: Schlüsselübergabe – Ein neues gemeinsames Leben beginnt

Schlüsselübergabe in dekorativ mit silbernem Granulat gefüllten Gläschen und 2 Spruchpostkarten

Liebe bedeutet nicht, dass es immer einfach ist.

Liebe bedeutet aber, dass es die Mühe wert ist


Oft kommt die Liebe des Lebens erst nach dem Fehler des Lebens

Nach dem Umzug gut 30 km weg von ‚zuhause‘, aber näher an meinen Arbeitsplatz, den ich ab jetzt in nur gut 15 Minuten und der Hälfte der Pendelzeit erreiche, genieße ich das zeitliche Mehr an Freizeit und komme allmählich zur Ruhe. Alleine lebt es sich eigenartigerweise weniger einsam als zu zweit. Ja, zwischen alleine leben und einsam leben besteht ein himmelweiter Unterschied! Alleine fühle ich mich im Grunde überhaupt nicht, denn schon bald hört ein alter Bekannter von meiner ‚familiären Veränderung’… Aus einem alten Bekannten wird schließlich ein guter Freund und fünfeinhalb Monate später mein Lebensgefährte. Am 14.04.2019 zelebrieren wir dann eine Liebe-volle Schlüsselübergabe zu unserer von nun an gemeinsamen Wohnung.  

Im JETZT angekommen

Der Marktplatz mit Eisdielen, Restaurants, Geschäften und dem wunderschönen Blick auf St. Sebastian, Würselen

Ein paar unschöne räumliche Umstände, so möchte ich es mal freundlich beschreiben, zwingen uns, die nun gemeinsame Wohnung knapp ein Jahr später wieder zu verlassen und einen weiteren Umzug innerhalb von Würselen zu organisieren. Aber den Aufwand, der mit dem Ein- und Auspacken des Hausstands und dem Umbau meiner fast noch nagelneuen Küche zusammenhängt, nehmen wir gerne in Kauf. Dafür leben wir seit Februar 2020 nun mitten im Zentrum und genießen ein fast schon urlaubsmäßig anmutendes Flair am Markt. Italienische Restaurants gegenüber und auf der Ecke, ebenso wie Eisdielen und die Bushaltestelle direkt gegenüber. Herz was willst du mehr? Weitere Ungeahnte Talente Entfalten…

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